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Besser könnten wir's nicht sagen

Aktualisiert: 26. Juni 2021

Besser könnten wir unsere Positionierung, unsere Sorgen und unsere Klagebemühungen nicht erläutern, als es in diesem Interview dargelegt wird.


Wir sind jetzt auch Mitglieder geworden in dem Verein.

Man und Fra mache sich bitte selbst ein Bild.


Es gibt auch weitere Klagebemühungen, u.a. eine Klage beim bayrischen Verwaltungsgerichtshof. Und eine Strafanzeige gegen die Bundesbahn wegen Organisationsverschuldens bzw. systematischer Diskriminierung:


Ein Projektmitglid wurde mit der Bundespolizei zum Aussteigen aus dem Zug genötigt, obwohl die Polizei "keinen Verstoß" feststellen konnte: Er hatte ein Attest, dass er keine Maske tragen kann, als PDF vorgelegt. Die Zugbegleitung behauptete, es gebe eine "Dienstanweisung", dass PDFs nicht akzeptiert werden sollen und machte "Hausrecht" geltend.

Die Polizei selbst ist wegen Nötigung und Amtsmissbrauch angezeigt: Die Bundesbahn besitzt das Hausrecht nur bei Verstößen gegen die Beförderungsbedingungen. Ansonsten besteht schlichtweg "Beförderungs-zwang".


Mit großen Schwierigkeiten haben wir für die Vertretung auch einen Anwalt gefunden. Da ist die Auswahl sehr begrenzt. Wie auch im Video immer wieder berichtet, lehnt sich derzeit nur ungern jemand aus dem Fenster.


Wir werden sicher irgendwann genauer dazu berichten.

Im Moment fehlt hier sowohl die Kraft als auch die Lust.

Wichtig war uns gerade nur eben dieses hervorragende Interview.


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