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CONSCIOUS EVOLUTION

ENTDECKE DICH SELBST IN GEMEINSCHAFT
STIMMEN AUS KOPFING.

>>> Während des Experiments konnte ich Strukturen von mir sehen, von deren Existenz ich keine Ahnung hatte. Vor allem dadurch, dass es für 3 Monate angelegt war, war eine sehr intensive Arbeit möglich, die ich/wir während eines Kurzzeit-Treffens nicht hätten leisten können. Die Gruppe und die Arbeitshypothese des Essays sind dabei maßgeblich verantwortlich dafür, dass so ein intensiver dynamischer und neuer Prozess möglich war. Ich bin überzeugt davon, dass die Methoden von Conscious Evolution Bewegung an einer Stelle ermöglichen, die von „herkömmlichen“ Ansätzen zur Gemeinschaftsbildung unberührt bleibt.

Pauline

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>>> Jeder Tag ein gefühltes Jahr.

Noch nie zuvor habe ich mich so häufig so weit außerhalb meiner Komfortzone bewegt und das so sehr genossen.

Der Moment in dem mir bewusst wurde, dass ich nichts mehr „festhalten" muss, fühlte sich wie eine Erleuchtung an.

Was gestern noch völlig undenkbar schien, ist heute plötzlich genussvolle Realität.

Wenn ich als Mutter gerade nicht die Richtige für mein Kind bin, gibt es immer mindestens einen Anderen, der in dem Moment genau der Richtige ist.

Anna     [zum video]

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>>> Ich bin ja mehr als ich dachte zu sein. Dieser Prozess ist das Interessanteste, was ich mir nach dem abgeschlossenen Studium vorstellen kann. ... öffnet Perspektiven … Das Projekt ist so klar, wie es nur sein kann..

Jakob

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>>> Ich bin stolz auf das Projekt, und beeindruckt von den Entwicklungen derer, die dabei waren.

Es macht mich sehr glücklich, dass es eine Gruppe in neuer Konstellation gibt, die die nächsten Schritte organisieren will, ich bin überwältigt davon, dass Spenden dafür sorgen, dass dies nicht mehr privat finanziert werden muss, und die Überzeugung, dass am Ansatz etwas dran ist -dass wirklich innerlich wie äußerlich dadurch etwas massiv und schnell bewegt werden kann- stimmt mich hoffnungsvoll.

Dass sich mal jemand bei mir für meine Weichheit bedanken würde, hätte ich vor kurzem noch nicht geträumt, und wahrscheinlich gibt es die Weichheit auch erst, seit ich durch das Projekt lerne, die Struktur zu sehen, statt den Gegner.

Ich bin gespannt.

Pete

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>>> Alle Themen kommen auf den Tisch, bzw. in die Mitte, und werden bearbeitet.

Das, was hier an Szenen, Prozessen und Entwicklungen stattfand, das gibt es sonst nicht.

(Gruppen)Prozess hat im Zweifel Vorrang, Effektivität ist nicht das Ziel, meistens das Ergebnis.

Zu erfahren, dass man nicht alleine ist mit „seinen“ Themen und nicht alleine gelassen, sondern von der Gruppe unterstützt wird, diese Solidarität habe ich so noch nicht erlebt.

Zu merken, dass man nicht nur das zeigen kann und darf, was in einem ist, mit aller Angst, Trauer und Wut, und dann nicht verstoßen wird, sondern angenommen, ist eine Erkenntnis. Zu merken, dass man genau das soll, es grade zu verlangt wird, sich nicht hinter seiner Maske zu verstecken und das OK ist, ist die nächste.

Oliver

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>>> 1. Zehn Jahre Persönlichkeitsentwicklung in 5,5 Wochen.

2. Ich kenne nichts aufregenderes als zu 6t im Stuhlkreis zu sitzen.

3. Zieh dir den Schamfinger aus dem Arsch!

4. Meine Frau geht endlich mit anderen Männern ins Bett.

5. Das eigene Scheitern als Quelle der Inspiration.

6. Es tut weh und ich will weiter machen.

Kilian

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fand statt 15.1.-15..4.2017

in Österreich.

wir waren 4 Vollteilnehmer, 3 Anteilnehmer und 1 Abenteurer.

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